D`Eisheiligen und die kalt`Sophie


Ginerl, die junge Haidhof-Bäuerin, hat durch den frühen Tod ihrer Eltern in schon jungen Jahren viel Arbeit und Verantwortung auf sich laden müssen. Die größten Sorgen bereiten ihr aber Großvater Pankraz und dessen beide Freunde Servaz und Bonifaz. Trotz ihres Alters sind die "Eisheiligen" immer noch arge Spitzbuben. Jemanden eine Streich spielen zu können, bereitet ihnen diebische Freude. Da hilft auch nicht die strenge Hand der gleichaltrigen Hauserin Sophie.

 

Ein ordentlicher Bauer auf dem Hof könnte Abhilfe schaffen. Aber der Wunsch von Sophie lässt auf sich warten. Doch der vielen Heiratskandidaten, die allesamt vom Krenweiberl, der "Hochzeitsschmuserin", auf den Hof gebracht werden, denkt Ginerl nicht ans Heiraten - bis Vitus, der Jungknecht, kommt. Aber auch mit ihm läuft nicht alles einfach. Er ist ziemlich arbeitsscheu und verdreht - nicht nur - Ginerl den Kopf.

 

Für den größten Wirbel am Hof sorgt der Auftritt einer Erbschleicherin, die letztlich entlarvt und überführt werden kann. Schließlich wendet sich doch alles zum Guten mit Vitus und Ginerl, sehr zur Freude der kalten Sophie.

 

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